AustriaEnergy International startet 2. Angebotsphase für besicherten 8,00% Green Bond 2023/2028

Anleihe ab sofort auch über Unternehmenswebseite zeichenbar; Erzeugung von grünem Wasserstoff und Ammoniak im Fokus

Die AustriaEnergy International GmbH, ein inhabergeführter, international tätiger Technologie-Integrator und Standortentwickler für industrielle Wind- und Solarparks zur Erzeugung von grünem Wasserstoff und Ammoniak aus ausschließlich Erneuerbaren Energien, hat beschlossen, ihren besicherten 8,00 % Green Bond 2023/2028 (ISIN: DE000A3LE0J4) im Volumen von bis zu 25 Mio. Euro ab sofort wieder zur Zeichnung anzubieten. Im Rahmen des öffentlichen Angebots können interessierte Anleger auch über die Unternehmenswebseite (www.austriaenergy.com/en/greenbonds/) ihre Zeichnungsanträge mittels eines digitalen Zeichnungsformulars eingeben (Mindestzeichnung: 10.000 Euro). Zusätzlich ist der Green Bond auch an der Börse Frankfurt in einer Stückelung von 1.000 Euro handelbar. Das Unternehmen hat bis heute rund 2,6 Mio. Euro emittiert. Institutionelle Investoren werden in dieser 2. Angebotsphase im Rahmen einer Privatplatzierung angesprochen. Die zufließenden Mittel aus der Platzierung des besicherten Green Bonds werden dazu verwendet, die planmäßig verlaufenden Weiterentwicklungen der Standorte in Chile zu finanzieren.

Als inhabergeführter, international tätiger Technologie-Integrator und Standortentwickler in den Bereichen Windkraft, Photovoltaik, Grün-Wasserstoff/Grün-Ammoniak und Speichertechnologie konzentriert sich die AustriaEnergy-Gruppe erfolgreich auf den Erneuerbare-Energien-Markt in Chile. Mit einem Track-Record von rund 1 GW gehört das Unternehmen dort zu den Pionieren in den Bereichen Windkraft und Photovoltaik (aktiv seit 2013) sowie Grün-Wasserstoff/Grün-Ammoniak (aktiv seit 2019).

Als entscheidender Erfolgsfaktor gelten die Auswahl und Sicherung geeigneter Standorte, da deren Anzahl begrenzt ist und beispielsweise raumordnerische, natur- bzw. landschaftsschutzrechtliche, luftfahrtrechtliche und sonstige baurechtliche Vorschriften zu beachten sind. AustriaEnergy zeichnet sich hier durch einen feinmaschigen, mehrstufigen Prüfungsprozess vor der vertraglichen Sicherung der Grundstücke aus. Dadurch konnten in Chile alle bisherigen Photovoltaik-Standorte erfolgreich bis zur Baureife entwickelt und veräußert werden. Im Durchschnitt erzielte AustriaEnergy beim Verkauf der bisherigen Wind- und Photovoltaikstandorte ein Multiple vom 2,7-fachen DEVEX (Entwicklungsaufwendungen exklusive Finanzierungskosten). Aktuell verfügt das Unternehmen über eine auf die Grundstückssicherung bzw. den Abschluss der erforderlichen Pachtverträge bezogene vertraglich gesicherte Pipeline von rund 9,6 GW. Daraus soll bis Ende 2027 ein potenzieller anteiliger Umsatz von 150 Mio. US-Dollar erwirtschaftet werden.

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) gebilligte sowie an die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde („FMA“) und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) notifizierte Wertpapierprospekt ist auf der Webseite der AustriaEnergy International GmbH (www.austriaenergy.com/en/greenbonds/) veröffentlicht.

www.green-bonds.com – Die Green Bond Plattform.
Foto: © AustriaEnergy International


 

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